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Wüstenschwestern
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Lynn Austin ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und lebt in Holland, Michigan. Ihre zahlreichen Romane sind allesamt Bestseller und mit unzähligen Preisen ausgezeichnet worden. In Deutschland gilt sie als die beliebteste christliche Romanautorin.
Auszug aus dem ersten Kapitel. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Kapitel 1Die Wüste Sinai1890Rebecca Hawes lag wach in ihrem Zelt, überzeugt davon, dass der heulende Wind gleich ihr ganzes Lager in die Luft wirbeln und bis zum anderen Ende der Wüste schleudern würde. Vor dem Eingang ihres Zeltes erstreckte sich die Einöde der Sinaihalbinsel Tausende Kilometer weit, von ihrer Heimat Chicago eine ganze Welt entfernt. Der Sand prasselte auf die Plane; der dicke Stoff flatterte im Wind, als wollte er abheben. In der Dunkelheit blickte Rebecca sich mit großen Augen um. Sie sah nichts. Der Sandsturm löschte jeden Strahl von Sternenlicht oder Mondschein aus, sodass die Finsternis geradezu biblisch wirkte wie eine der Plagen, mit denen Gott die Ägypter bestraft hatte – eine Finsternis, die man fühlen konnte. Sie hatte gedacht, mit ihren fünfundvierzig Jahren würde sie noch mindestens zwanzig Jahre leben, aber dieser Sturm könnte ihr Ende sein. Schade. Sie hatte gehofft, noch so viel zu erreichen.Sie dachte an das luxuriöse Hotelzimmer, das sie vor zwei Tagen in Kairo zurückgelassen hatte, und verstand jetzt, warum die Israeliten nach Ägypten hatten zurückkehren wollen, nachdem sie in der Wüste ihre Zelte aufgeschlagen hatten, auch wenn das bedeutete, versklavt zu sein. Mose hatte sie zum Berg Sinai geführt, damit sie dort Gott anbeteten, und sie war auf dem Weg zum Katharinenkloster, das an derselben Stelle errichtet worden war. Die jahrhundertealte Geschichte, die diesen mystischen Ort prägte, faszinierte sie. Man stelle es sich nur vor – Kaiser Justinian hatte die Kirche der Heiligen Katharina im Jahr 557 erbauen lassen! Rebecca hoffte, sie würde die Nacht überleben, um diese Kirche zu sehen.Ein merkwürdig hämmerndes Geräusch erregte Rebeccas Aufmerksamkeit, ein Stakkatorhythmus, der sich zu dem tosenden Wind und der im Sturm flatternden Zeltplane gesellte. Als sie das Geräusch erkannte, war es beruhigend – die beduinischen Führer der Karawane befestigten die Heringe, die sich im Sturm gelöst hatten. Vielleicht würde sie doch nicht weggeweht werden. Wie die Männer in dieser völligen Dunkelheit überhaupt etwas sehen konnten, war ihr ein Rätsel. Sie hörte, wie sie mit ihren Kamelen sprachen. Die Tiere zischten und knurrten als Erwiderung. Scheußliche Biester!Dann kam ihr ein neuer Gedanke: Was, wenn der Sand sich um ihr Zelt anhäufte und dabei sie, die Ausrüstung, die Führer und sogar die Kamele unter sich begrub?Mit einer Handbewegung wischte sie diesen Gedanken beiseite. Es gab weitaus schlimmere Arten zu sterben.„Becky? Bist du wach?“, flüsterte ihre jüngere Schwester Flora. Sie lag auf einem Feldbett keinen Meter entfernt und doch war sie in der Dunkelheit unsichtbar.„Ja, ich bin hier.“ Rebecca streckte die Hand nach dem Klang von Floras Stimme aus und fand ihren Arm, den sie beruhigend tätschelte.„Das ist ein richtiges Abenteuer, nicht wahr?“, fragte Flora.Rebecca hörte das unterdrückte Lachen in Floras Stimme und grinste. „Ja, ich glaube, die Bezeichnung ist ziemlich zutreffend.“ Sie lachte laut auf und vergrub dann das Gesicht in ihrer Decke, um das Geräusch zu dämpfen. Sie konnte hören, dass Flora es ebenso machte. Es war, als wären sie wieder Schulmädchen, die im dunklen Schlafsaal tuschelten, und nicht zwei Schwestern mittleren Alters.„Wenn unsere Quäkerfreunde uns jetzt sehen könnten …“, prustete Flora.„Sie würden uns in die Irrenanstalt stecken!“„Ich finde, Thomas Cook sollte Sinai-Reisen mit Beduinenkarawane in sein vornehmes Programm aufnehmen“, schlug Flora vor. „Meinst du nicht auch?“Bei dem Gedanken musste Rebecca wieder laut lachen, doch auch diesmal dämpfte sie das Geräusch ganz schnell.„Schhh … sonst wecken wir Kate auf“, flüsterte Flora.„Ich bin schon wach, Miss Flora.“ Kate klang verärgert.„Oh, tut mir leid, meine Liebe. Aber wenn ich daran denke, wo wir sind und wie absurd dieser Sturm ist …“„Genau. Sollten wir nicht lieber Besuche machen oder Spenden für eine deiner Wohltätigkeitsorganisationen sammeln?“, fragte Rebecca mit ihrer vornehmsten Stimme. Wieder brachen Flora und sie in Gelächter aus. „Wir reißen uns besser zusammen“, sagte Rebecca schließlich, „sonst streckt Petersen noch seinen Kopf durch den Zelteingang und blickt uns streng an, weil er denkt, wir wären hysterisch geworden.“„Der Junge ist seit zwei Jahren unser Butler, Becky. Er weiß genau, wie hysterisch wir sind. Weißt du noch, als er das erste Mal gesehen hat, wie wir in unserer Unterwäsche im Garten Freiübungen gemacht haben?“Ihre Worte brachten sie wieder zum Lachen und Rebecca fuhr sich mit der Hand über die Augen. Sie fühlte eine feine Schicht Sandkörner und schmeckte sie auch auf den Lippen. Der Wind presste den feinen Sand durch jede Ritze, Naht und Öffnung. Hoffentlich nahm ihre fotografische Ausrüstung keinen Schaden. „Verzeih, Kate, Liebes. Wir beruhigen uns jetzt wieder, versprochen. Schlaf ruhig weiter.“„Wie soll ich denn schlafen, wenn ich gleich fortgeweht werde?“, murrte Kate. In der Dunkelheit konnte Rebecca ihre sogenannte Zofe nicht sehen, aber sie konnte sich das griesgrämige Stirnrunzeln auf Kates Gesicht vorstellen, ebenso wie ihre steife Haltung und die verschränkten Arme. Es war Floras Idee gewesen, aus dem diebischen achtzehnjährigen Gassenkind ihre Zofe zu machen. Allmählich glaubte Rebecca, dass es leichter wäre, Stroh zu Gold zu spinnen.„Meinst du, wir könnten bis zum Morgen lebendig begraben sein?“, fragte Flora. „Denk doch mal an Nimrods Palast, der ganz und gar von Sand bedeckt war, sodass die Araber nicht einmal wussten, dass er dort war, bis Henry Layard ihn ausgegraben hat.“Rebecca lächelte. „Dieser Gedanke ist mir auch schon gekommen. Vielleicht wird in tausend Jahren ein Archäologe kommen und uns finden und sich fragen, was in aller Welt diese verrückten Schwestern vorhatten.“„Ach … erinnere mich noch mal daran, warum wir das hier machen“, sagte Flora. Rebecca hörte das Lächeln in der Stimme ihrer Schwester und war froh darüber, dass sie zusammen waren. Seit ihrer Kindheit liebten sie exotische Reisen: durch die labyrinthartigen Straßen von Paris streifen, die Basare und dunklen Gassen von Kairo und Jerusalem erkunden oder in einer Dahabeya auf dem Nil fahren, um die Pyramiden zu sehen.„Ich glaube, wir sind hergekommen, um ein Abenteuer zu erleben, weißt du noch?“, erwiderte Rebecca. Aber das war nicht der einzige Grund. In der Mitte ihres Lebens hatte Rebecca sich verliebt. Professor Timothy Dyk war intelligent, gelehrt, warmherzig, gesellig – und liebte sie auch. Sie passten so gut zueinander, dass es Rebecca vorkam, als wäre sie aus seiner Rippe geformt worden. Aber sie konnte Timothys Heiratsantrag nicht annehmen – jedenfalls noch nicht. Vielleicht würde sie es niemals können. Diese Reise zum Katharinenkloster war ihr letzter Ausweg, und wenn er scheiterte, hatte sie keine andere Wahl, als eine alte Jungfer zu bleiben. Rebecca würde Sandstürme und Wüstengefahren und noch viel, viel mehr ertragen, wenn sie damit die Mauer zwischen ihnen endlich zum Einsturz bringen konnte.Und dann war da noch ihre junge Bedienstete, Kate Rafferty. Wer wusste schon, welche Wirkung diese Reise auf ihr steinernes Herz haben würde? Oder auf ihren mürrischen, neunzehnjährigen Butler Petersen, den Flora aus einem Waisenhaus gerettet hatte? Jemand musste doch versuchen, zu diesen jungen Menschen durchzudringen, bevor sie für immer verloren gingen. Warum nicht Rebecca und Flora?Draußen begann eines der Kamele laut zu wiehern. „Ach, diese armen Tiere“, sagte Flora. „Sie haben gar keinen Schutz vor dem Sturm.“„Sie wollen sie doch wohl nicht in unser Zelt einladen, oder?“, fragte Kate. „Ich weiß doch, was für ein weiches Herz Sie haben, Miss Flora.“„Nicht, bevor sie gebadet haben“, erwiderte Flora lachend. „Sie stinken zum Himmel!“„Außerdem sind sie an Wüstenbedingungen gewöhnt“, gab Rebecca zu bedenken. „Gott hat sie...
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 447 Seiten
Verlag: Francke-Buchhandlung; Auflage: 1 (1. Juni 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3963620005
ISBN-13: 978-3963620003
Originaltitel: Where We Belong
Größe und/oder Gewicht:
14,2 x 4,5 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
14 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 350.991 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Jedes Mal, wenn sie eine Antwort auf eine wichtige Lebensfrage suchen, brechen die beiden Schwestern Flora und Rebecca zu einer Reise auf. Danach wissen sie, was zu tun ist.Das Buch beginnt in der Wüste Sinnai, in der die beiden (jetzt schon älteren) Schwestern mit ihrer Reisegruppe feststecken, und erzählt in Rückblicken das Leben vierer Figuren: Rebeccas, Floras, Petersons und Kates.Am Ende des Romans werden die Erzählstränge zusammengeführt und aufgelöst. Das Buch ist gut konstruiert und alles hat seinen Sinn, selbst Kates Kratzbürstigkeit.Dass die Bibel und der Glaube eine wichtige Rolle spielen, finde ich in Ordnung.Warum gebe ich dem Buch keine fünf Sterne?- Es ist nicht spannend genug und zieht sich an einigen Stellen gewaltig- Es gibt unsympathische Charaktere, die mich nerven wie Kate oder die Frau, die sich an Rebeccas Vater ranmacht (ich habe den Namen vergessen und das Buch nicht zur Hand)- Es ist nicht romantisch. Obwohl sich Flora und Rebecca verlieben, gibt es nie so richtig schöne Szenen, wie in anderen Romanen.Alles in allem ist das Buch ok, aber nicht packend (obwohl es intelligent konstruiert ist)
Ich mag an dem Buch den tiefen Glauben von Flora und die sanfte Liebesgeschichte zu der ich keine Details vorneweg nehmen will. Auch ihren innigen Wunsch Gottes Werk zu tun und wie sie immer neue Projekte in Angriff nimmt.An Rebecca mag ich ihren Mut und die Unerschrockenheit neue Wege einzuschlagen.Was mich ein wenig gestört hat war der Aufbau. Ich bin kein Fan von Flashbacks und finde dass man dadurch immer wieder aus dem Hauptstrang der Geschichte heraus kommt. Und die Zeitangaben verwirren etwas.Trotzdem war ich am Ende froh den Roman gelesen zu haben weil er durch die Wendungen zeigt wie segensreich ein Leben sein kann wenn man auf Gott vertraut.
Romane von Lynn Austin kaufe ich normalerweise blind, da ich sie liebe ! Dieses Buch ist aber seltsamerweise total zäh und langweilig. Vor dem Einschlafen hat es sich zum Lesen aber gut geeignet, da so gut wie keine Spannung und Aufregung darin vorkommt. Man kann es lesen, muss es aber nicht...
Leicht zu lesen,spannend!
Wow!!! ich lese gerne Bücher von Lynn Austin. Mein bester Autorin aller Zeiten. Innerhalb von 4 Tage hatte ich dieses Buch zu Ende gelesen, sehr schön
»Ist das nicht der Kern des Glaubens - weitergehen und vertrauen auf das, was man nicht sieht?« (S.422)Lynn Austin ist immer ein Garant für Literatur mit Tiefgang und starken Frauenfiguren. So entführt sie uns mit den »Wüstenschwestern« ins 19. Jahrhundert. Flora und Rebecca Hawes sind zwar fiktive Romanfiguren, aber die Autorin hat sich von zwei Schwestern inspirieren lassen, die es tatsächlich gegeben hat.Rebecca und Flora sind charakterlich so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Eines haben sie jedoch gemeinsam: Die Freude am Reisen! Ihr schier unstillbarer Wissensdurst überzeugt den Vater, Reisen ins von Chicago aus weit entfernte Heilige Land zu unternehmen, nach Ägypten und Cambridge. Immer auf der Suche nach Antworten auf die darwinistische Evolutionstheorie.Das Ungewöhnliche an diesem Roman ist, dass er aus verschiedenen Perspektiven hintereinander erzählt wird. Er beginnt mit der abenteuerlustigen, unerschrockenen und forschen Rebecca und wird fortgeführt von der sanften, ruhigen Flora. Es folgen weitere Erzählperspektiven, die ich der Spannung halber nicht erwähnen möchte. Außerdem springt die Handlung in den Zeiten vor und zurück. Der »Gegenwartsstrang« befindet sich im Jahr 1890 in der Wüste Sinai, während die Vergangenheitsstränge verschiedene Jahre (ab Kindheit/Jugend der Schwestern) beschreiben und chronologisch bis ins Jahr 1890 springen.Genau das hat es mir anfangs etwas erschwert, in den Roman rein zu finden. Ich wusste nicht, was mich erwartet, ob die Perspektiven noch mal wechseln würden und wann. Zum großen Teil liest sich das Buch fast wie ein Reisebericht oder eine Biografie, was eine andere Spannung erzeugt als ein normaler Roman. Zum Beispiel beschreibt er, welche Hürden Frauen zur damaligen Zeit zu bewältigen hatten. Oder auf welchem Stand sich die Archäologie befand. Fesselnde Szenen entwickeln sich auch im Privatleben der beiden, in Chicago, während ihrer wohltätigen Arbeit.Insbesondere die Szenen im Heiligen Land waren sehr plastisch beschrieben. Da spürt man sofort, dass die Autorin selbst schon dort gewesen ist (zu lesen in »Oasenzeiten«).Für dieses Buch sollte man sich auf jeden Fall Zeit nehmen und es in Ruhe lesen. Es ist definitiv lesenswert, auch wenn es anders ist, als Austins bisherige Romane. Es steckt voller Glauben und biblischer Erkenntnisse. Und hat mir zum Ende hin Gänsehaut bereitet, so dass ich es mit dem Gedanken »tolles Buch!« zuschlug.
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