PDF-Download The Program, by Suzanne Young
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The Program, by Suzanne Young
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Pressestimmen
*STARRED REVIEW* "Readers will devour this fast-paced story that combines an intriguing premise, a sexy romance, and a shifting landscape of truth. With big questions still unanswered and promising twists, this first volume in a new series will leave readers primed for more." (Booklist)*STARRED REVIEW* "With this powerful psychological drama, Young contributes a unique, attention-worthy standout from the crowd of young adult dystopias." (BCCB)"For lovers of dystopian romance, this gripping tale is a tormented look at identity and a dark trip down Lost-Memory Lane." (Kirkus Reviews)"The uncomfortable mix of the good intentions and horrific outcomes of The Program is chilling, and will likely haunt readers as a slightly-too-plausible path adults would choose to “save” their teens." (The Horn Books)"Young's book is unrelentingly emotional and dark . . . [and] confronts readers with questions about whether the past or the present defines a person, while make[ing] a strong case for the value of all memories, good and bad." (Publishers Weekly)"[A]n entertaining, and compelling read." (VOYA)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Suzanne Young is the New York Times bestselling author of The Program series. Originally from Utica, New York, Suzanne moved to Arizona to pursue her dream of not freezing to death. She is a novelist and an English teacher, but not always in that order. Suzanne is also the author of Girls with Sharp Sticks, All in Pieces, Hotel for the Lost, and several others novels for teens. Visit her online at AuthorSuzanneYoung.com or follow her on Instagram at @AuthorSuzanneYoung.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 416 Seiten
Verlag: Simon Pulse (30. April 2013)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 1442445807
ISBN-13: 978-1442445802
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Größe und/oder Gewicht:
14 x 3,3 x 21 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
2.9 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 473.300 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
I ended up DNFing this book at 13%. I was just so bored!! I feel like the hype monster has gone to his work and he has ruined yet another book for me.The premise of this book was really good and I was really looking forward to reading it - but it just wasn't my thing.I know that this book was supposed to be about depression in a way - depression has taken hold of the teenage population and has become an epidemic; but the characters came across as whiny and irritating and I just couldn't take it! I hate why people in real life, let alone them ending up in my books!There also seems to be very little world building and there isn't really an explanation as to why depression has become an epidemic. It even says in the beginning of the book that no one knows what caused the epidemic in the first place.Although it is supposed to be in the near future (which is entirely possible) there is no set year or even a round about year.Can I just mention how creepy the program really looks. These depressed teenagers go in with all their memories and not really of their own free volition, but then they come out with no real memory of who they are/were or the people that they knew. They are put into rehab facilities, so to speak, after they come out and are not placed back into society (even though the general population are told that they are). It is relatively creepy, if you think about it!Having read other reviews of this book, this is very much what I like to call a marmite book. The reader is either going to love it or hate it. There isn't that much in between. This book wasn't really for me, which is a shame because the premise looked really promising. I ended up giving this book 1/5 stars.I would still recommend this book to other people - just because it isn't my thing doesn't mean to say it won't be yours!
Eigentlich bin ich kein großer Dystopie-Fan. Das heißt, ich habe schon mehrere gelesen, aber es gab bisher nur eine, die mich wirklich begeistern konnte: "The Program". Im Mittelpunkt der Dilogie steht eine Epidemie, die sich immer weiter unter den Jugendlichen auf der ganzen Welt verbreitet - Depressionen und in Folge dessen eine alarmierende Anzahl an Selbstmorden. Immer mehr junge Erwachsene wählen diesen letzten Ausweg. Als traditionelle Therapien nicht mehr anschlagen und die Massen an Patienten einfach nicht mehr zu bewältigen sind, lässt die Regierung eine neue Art der Behandlung entwickeln: das Programm.Sobald ein Jugendlicher Anzeichen einer Depression zeigt, wird er abgeholt und in eine der Institutionen der Organisation gebracht. Was genau hinter den Mauern der Krankenhäuser passiert, weiß niemand, doch wenn die Patienten sie wieder verlassen, sind jegliche negativen Gefühle in ihnen verschwunden. Allerdings nicht nur das, denn die Ärzte nehmen ihnen nicht nur ihre Gefühle, sondern auch ihre Erinnerungen - am Ende der Behandlung sind die Jugendlichen nicht mehr als leere Gefäße.----------------------------------------I still try to search my mind for the story of the ring, but I know it's gone. I've lost a piece of James and it's so devastating that I have to stare at my reflection for nearly a minute before I can pull myself together.- Suzanne Young - The Program, Seite 164----------------------------------------Für die 17-jährige Sloane, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, gibt es keine schlimmere Vorstellung, als genau das zu erleben. Nachdem ihr Bruder Selbstmord begangen hat, gilt sie jedoch als besonders gefährdet und wird daher genauestens beobachtet. Von ihren Eltern, von ihren Mitschülern, von ihren Lehrern. Also bleibt ihr nichts anderes übrig, als Tag für Tag eine Maske aufzusetzen und ihre wahren Gefühle und Gedanken für sich zu behalten. In der derzeitigen Situation reicht schon ein minimales Anzeichen von Schwäche, um von anderen gemeldet zu werden, jeder kämpft mittlerweile für sich selber.Die einzige Person, der Sloane bedingungslos vertraut, ist ihr Freund James. Nur in seiner Gegenwart erlaubt sie sich, ihr wahres Gesicht zu zeigen. Ein weiterer Vertrauter ist Miller, dessen Freundin Lacey - Solanes beste Freundin - vor Kurzem ins "program" geschickt wurde. Seitdem geht es ihm immer schlechter und so dauert es nicht lange, bis auch er infiziert wird. Bevor ihn die Agenten jedoch in die Hände kriegen, bringt er sich mit einer weit verbreiteten Droge namens QuikDeath um. Nach diesem Verlust fällt es James immer schwerer, sich zusammenzureißen. Selbst Sloane schafft es nicht, ihn auf andere Gedanken zu bringen, sie kann nur tatenlos zusehen, wie ihr Freund von Agenten abgeholt wird. Und damit fängt ihr eigener Kampf gegen die Depression an - den sie verliert.----------------------------------------And when the rises again, I look over at him hopefully. He's on his back, staring into nothing, and I know that he's lost. And so am I.- Suzanne Young - The Program, Seite 90----------------------------------------Was mich am meisten an dieses Buch gefesselt hat, ist die Intensität, die es ausstrahlt. Es hat mich einfach von Seite Eins an vollkommen eingenommen. Die Stimmung ist durch das Thema natürlich sehr düster, aber irgendwie auch greifbar - die Verzweiflung von Sloane und James, die allgegenwärtige Angst, im "program" zu landen; das alles hat Suzanne Young dermaßen gut be- bzw. geschrieben, dass es sich in einem festsetzt. Ich glaube, dass das für Menschen, die selber mit Depressionen zu kämpfen haben und/oder sehr empathisch sind, ein echtes Problem darstellen könnte, ihr solltet euch also gut überlegen, ob ich das Buch lesen möchtet.Für mich persönlich hat aber genau _das_> "The Program" zu einer Geschichte gemacht, die ich nicht weg legen konnte. Ich war vollkommen vertieft in der Welt der Jugendlichen. Es ist ein wenig schwer zu beschreiben, was das Buch mit mir gemacht hat... aber selten hat mich etwas so mitgerissen und berührt.Dabei ist der Plot gar nicht groß actionlastig oder spannend im nervenzerreißenden Sinne. Im ersten Teil des Buches geht diese Anziehungskraft vorrangig von den Charakteren aus. Vor allem die Liebe zwischen Sloane und James hat es mir angetan. Ich bin ja kein großer Fan von Liebesgeschichten, aber diese hier ist so anders, dass ich an keiner Stelle als nervig oder überflüssig empfand. Viel mehr hat mich die Verzweiflung, mit der die beiden Jugendlichen sich aneinander klammern, ergriffen und gefesselt. Im Grunde wollen sie nur eins: überleben. Sie kämpfen gegen ihre eigenen Dämonen, genauso wie gegen die des anderen und müssen zudem tagtäglich aufpassen, ja die richtigen Dinge zu sagen, um nicht weg geschickt zu werden.Im zweiten Teil erfährt man dann etwas mehr über das "program", denn es kommt, wie es kommen muss: Sloane wird eingewiesen. Es stellt sich jedoch heraus, dass sie kein einfacher Patient sein wird. Sie wehrt sich von Anfang an mit Händen und Füßen gegen die Behandlung, sie kämpft, sie schreit - leider jedoch erfolglos. Also begleitet der Leser sie dabei, wie sie sich langsam aber sicher in eine dieser leeren Hüllen verwandelt, die sie mehr verabscheut als alles andere. Nur dass sie sich eben nicht mehr daran erinnert, dass sie niemals so werden wollte.----------------------------------------It's the question we often ask ourselves: Would we commit suicide without The Program, or does it help drive us there?- Suzanne Young - The Program, Seite 68----------------------------------------Doch mit der Einlieferung und Behandlung im "program" ist Sloanes Geschichte natürlich noch nicht zu Ende. Allerdings kann ich an dieser Stelle nichts dazu sagen, ohne euch zu spoilern. Nur so viel kann ich euch verraten: Sloane schließt der Therapie erfolgreich ab und wird zurück in die Obhut ihrer Eltern gegeben. Sie versuchen, dem Mädchen ein normales neues Leben zu ermöglichen, aber irgendetwas nagt an ihr...--- Fazit ---Mit "The Program" hat Suzanne Young einen tollen Auftakt einer tollen Dilogie geschrieben, der mich von vorne bis hinten fesseln konnte. Das Buch behandelt ein trauriges Thema auf sehr intensive Weise und besticht dabei vor allem durch die Atmosphäre und gut gezeichnete Charaktere. Für Fans von Dystopien definitiv eine Empfehlung!
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